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Kohlenhydrate

spielen die herausragende Rolle als empfehlenswerte Energiespender. Aus dem Mehlkörper kommen sie in Form von Stärke. Diese wird vom Körper Schritt für Schritt in einfachere Bausteine zerlegt und langsam, nach und nach, aufgenommen. So wird der Körper kontinuierlich mit Energie versorgt und erhält Kraft und Ausdauer für viele Stunden.

 

Pflanzliches Eiweiß

aus Weizen- und Roggenmehlen wird von vielen unterschätzt. Dabei sind Getreideprodukte unsere zweitwichtigste Quelle für diesen wertvollen Stoff, aus dem nicht nur die Muskeln sind. Der Körper braucht ihn auch zum Wachstum und für die ständige Erneuerung seiner Gehirn- und Gewebezellen.

 

Vitamine

sorgen dafür, dass der Stoffwechsel richtig funktioniert. Bei Mehl und Schrot sind es besonders die darin reichhaltig vorhandenen B-Vitamine, die fürs Spielenlassen der Muskeln, für die Konzentration und ruhige Nerven zuständig sind. Sie helfen zudem, Kohlenhydrate optimal in Energie umzusetzen. So bleibt man geistig und körperlich fit auf Schritt und Tritt.

 

Mineralstoffe

wie Kalzium, Kalium, Magnesium oder Eisen aus unserem Brotgetreide sind für die Gesundheit unentbehrlich: Kalzium sorgt für den Aufbau von Knochen und Zähnen, Eisen brauchen wir für die Bildung des roten Blutfarbstoffes, der den lebenswichtigen Sauerstoff in jede einzelne Zelle transportiert. Weil die Mineralstoffe - genauso wie die Vitamine - in den Randschichten des Korns und im Keimling konzentriert sind, enthalten hochausgemahlene Mehle und Schrote sowie die daraus hergestellten Backwaren besonders viel davon.

 

Ballaststoffe

sorgen nicht nur dafür, dass große Geschäfte gut gelingen. Neben ihrer verdauungsfördernden Funktion helfen sie auch, überhöhte Blutfettwerte und Herzkreislauf-Probleme zu verhindern. Mehl und Schrot sind in Deutschland die wichtigste Quelle für Ballaststoffe: Im vollen Korn sind natürlich die meisten, aber selbst die hellen Mehle und die davon hergestellten Brote und Brötchen haben bei den Ballaststoffen gegenüber anderen Lebensmitteln die Nase vorn.